Mr. und Mr. Zuverlässig: Underdogs wieder Dakar-Vierte
Der Underdog hat wieder zugebissen – Giniel de Villiers (Südafrika) und Dirk von Zitzewitz (Karlshof/Deutschland) werden als Gesamtvierte neues Rallye-Dakar-Terrain in Peru erobern.
Der Underdog hat wieder zugebissen – Giniel de Villiers (Südafrika) und Dirk von Zitzewitz (Karlshof/Deutschland) werden als Gesamtvierte neues Rallye-Dakar-Terrain in Peru erobern.
Der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz sind mit Tagesrang sechs solide in die zweite Woche der Rallye Dakar gestartet.
Schnee und Eis auf dem „Dach der Rallye Dakar“: Die Wertungsprüfung nach der siebten Andenquerung in der Geschichte der härtesten Marathon-Rallye der Welt wurde aus Sicherheitsgründen gestrichen.
„Der heutige Tag hatte alles, was ein Dakar-Tag braucht: zuerst schnelle Abschnitte und Rüttelpiste, anschließend viel Sand und Dünen“, äußerte sich Dirk von Zitzewitz nach der zweiten Etappe in San Rafael.
Gleich am ersten Tag der 33. Rallye Dakar musste man ein Todesopfer beklagen. Der argentinische Motorrad-Pilot Jorge Andrés Boero verunglückte schwer und starb mit einem Herzstillstand.
Der deutsche Navigator Andreas Schulz und sein russischer Pilot Leonid Novitzkiy haben die 1. Etappe der diesjährigen Rallye Dakar gewonnen.
Im ersten Jahr nach dem Ausstieg von Volkswagen gibt es keine Werksteams mehr bei der Rallye Dakar, die durch drei südamerikanische Länder geht.
Das Robby Gordon Team Speed und Toyo Tires setzen in der Rallye Dakar zwei speziell modifizierten Hummer H3 ein.
Dirk von Zitzewitz. Dakar-Sieger 2009, einer der besten Navigatoren weltweit. Als erfahrener Beifahrer wagt er gemeinsam mit Giniel de Villiers bei der Rallye Dakar einen mutigen Neuanfang.
Der Reifenhersteller Cooper Tires engagiert sich erneut zusammen mit Toyota bei der Rallye Dakar, in diesem Jahr als technischer Sponsor.
Ellen Lohr stellt sich auch im Jahr 2012 dem Abenteuer Dakar-Rallye. Mit einem serienmäßigen Mercedes-Benz GL nimmt sie als Pressedelegierte an der anspruchsvollsten Rallye der Welt teil.
Am 01. Januar ist es wieder so weit: Rund 500 Abenteurer starten bei der 33. Auflage der Rallye Dakar zu einer ganz besonderen Reise über mehr als 9.000 Kilometer.
Auf dem Dach des Volkswagen Race Touareg 3 ließ sich Nasser Al-Attiyah am Sonntag nach 13 brutalen „Dakar“-Etappen von tausenden Fans in Buenos Aires von seinem Copiloten Timo Gottschalk triumphal über die Rampe fahren.
Die Volkswagen Werksfahrer bestimmten auch auf der zwölften und vorletzten Etappe der Rallye Dakar am Samstag das Geschehen: Ein dreifacher Tagessieg, angeführt von Carlos Sainz (E) vor Giniel de Villiers (ZA) und Nasser Al-Attiyah (Q), bewiesen die Qualitäten des Volkswagen Race Touareg 3
Die Volkswagen Werksfahrer Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D) setzten sich auf der elften Etappe an der Spitze der Rallye Dakar weiter ab. Sie erzielten auf dem Teilstück von Chilecito nach San Juan im Race Touareg 3 ihren vierten Etappensieg.
Bei einem Unfall auf der 11. Etappe der Rallye Dakar gab es am Donnerstag das 60. Todesopfer.
Während sich die Volkswagen Werksfahrer Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf der zehnten von 13 Etappen ihren ersten Tagessieg sicherten, setzten sich ihre Teamkollegen Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk an der Spitze der Rallye Dakar deutlich ab.
Die Volkswagen Werksfahrer sorgen mit ihrem Dreifach-Etappensieg weiterhin für Hochspannung an der Spitze der Rallye Dakar.
Auf der bisher schwersten Etappe der Rallye Dakar sorgten die Volkswagen-Teams mit einem Führungswechsel für Hochspannung.
Volkswagen behauptet auch auf der fünften Etappe der Rallye Dakar die Führung mit dem Race Touareg 3.