Durchwachsener Lauf für das PZ Aschaffenburg
Der siebte Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft lief für das Porsche Zentrum Aschaffenburg (PZA) nicht unbedingt, wie gewünscht. Dabei schienen die Grundvoraussetzungen wieder einmal sehr gut.
Der siebte Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft lief für das Porsche Zentrum Aschaffenburg (PZA) nicht unbedingt, wie gewünscht. Dabei schienen die Grundvoraussetzungen wieder einmal sehr gut.
„Heute war sicher das Ergebnis zweitrangig und es ging darum, dass meine Teamkollegen mit den schwierigen Bedingungen gut zurecht kommen“, Alexander Mies interessierte der Blick auf das Endergebnis nur wenig.
„Hätte man mich vor 6 Stunden gefragt, wäre ich sicher froh mit einem Platz unter den ersten Fünf gewesen“, freudestrahlend gab Claudius Karch nach dem siebten Lauf der VLN seine Interviews.
Der Wildschönauer Norbert Siedler und das HARIBO Racing-Team demonstrierten am vergangenen Samstag beim siebten Saison-Lauf der VLN auf dem legendären Nürburgring ihre Stärke.
Das Saisonhighlight der VLN endete für das Nexen Tire Motorsport-Team durch einen unverschuldeten Unfall frühzeitig. In aussichtsreicher Position wurde der Mini von einem anderen Teilnehmer getroffen.
Für das PoLe Racing-Team des Porsche Zentrum Lennetal war das Opel Sechs-Stunden-Rennen, der siebte Saison-Lauf der VLN auf dem Nürburgring am vergangenen Samstag, bereits in der vierten Runde zu Ende.
Der siebte Lauf ist mit seiner Distanz von sechs Stunden einzigartig im VLN-Kalender. Unter extremen Wetterbedingungen bot sich den Zuschauern ein turbulentes Rennen. Und der Sieger hieß erneut: ROWE Racing.
Mit extrem wenig Trainingsrunden auf seinem Konto startete Patrik Kaiser am vergangenen Samstag in den Saisonhöhepunkt der VLN.
Der siebte Saisonlauf des TMG GT86 Cup hatte es wahrlich in sich. Ständig wechselndes Wetter sorgte beim sechs Stunden dauernden Saisonhöhepunkt der VLN für Hochspannung in allen Klassen.
Dieser Sieg war kein Geschenk, sondern harte Arbeit: ROWE Racing feierte nach 2012 und 2013 den dritten Sieg beim OPEL 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen in Folge.
Eigentlich ist es für Michael Bonk ganz einfach: „Wir müssen nur unsere Autos zwei Stunden länger defekt- und unfallfrei lassen.“ Das ist für den Teamchef von Bonk motorsport die einzige Schwierigkeit.
Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld schickt sich an, zum Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring die berühmte Nordschleife unter die Räder zu nehmen.
Standesgemäßer könnte dieses Jubiläum nicht gefeiert werden: Beim Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen wird der Manta 16V von Hans-Olaf Beckmann seinen 100. Start in der VLN auf dem Nürburgring absolvieren.
„In den letzten beiden Jahren gingen die Siege beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an uns – entsprechend motiviert gehen wir die Aufgabe an. Unser Ziel ist das Triple“, so Hans-Peter Naundorf.
In diesem Jahr machte sich der Rennfahrer Patrik Kaiser aus Schellenberg in Liechtenstein rar in der Rennszene auf dem Nürburgring und der Nordschleife.
Seit Anfang der Saison 2014 wird in der Internationalen DMV TCC ein Artega GT als Safety Car eingesetzt. Im giftgrünen Kleid lenkt der Sportwagen zahlreiche Blicke auf sich.
Die Gesellschafter der Veranstalter-Gemeinschaft Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring (VLN) haben auf ihrer Sitzung Karl Mauer mit sofortiger Wirkung zum neuen Alleingeschäftsführer gewählt.
Die erste Saison mit drei Divisionen ist fast Geschichte, doch für die Teams und Organisation der ADAC Procar heißt das nicht Zurückschauen, sondern bereits jetzt für die neue Saison planen.
Vor rund zwei Wochen wurden auf dem badischen Hockenheimring vom am 25. bis 26. Juli 2014 die Saison-Rennen neun und zehn der Internationalen DMV TCC ausgetragen.
Die VLN auf dem Nürburgring startete mit dem 37. RCM DMV Grenzlandrennen am vergangenen Samstag in die zweite Saisonhälfte der größten Breitensportserie Europas.