Huber Motorsport glänzt mit starkem Ergebnis
Der Ritt zweimal rund um die Uhr durch die „Grüne Hölle“ ist überstanden. Mit einem fantastischen Ergebnis beendete Huber Motorsport den Eifel-Klassiker am vergangenen Wochenende.
Der Ritt zweimal rund um die Uhr durch die „Grüne Hölle“ ist überstanden. Mit einem fantastischen Ergebnis beendete Huber Motorsport den Eifel-Klassiker am vergangenen Wochenende.
Einen Einstand nach Maß lieferte der 24h Rennen-Debütant Moritz Oberheim: Zusammen mit Michele Di Martino, Kevin Warum und Torsten Kratz fuhr er für das Sorg Rennteam den Klassensieg im BMW M235i Cup ein.
Fredy Barth und Lorenz Frey erzielten beim 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife einen hervorragenden zweiten Platz in der Klasse SP8 und einen 59. Gesamtrang.
Beide GetSpeed-Fahrzeuge schafften es nach einem aufregenden Motorsport-Krimi unter die Top-30: Das 24h-Rennen am Nürburgring war ein großer Erfolg für das Team des Performance Centers in Meuspath.
„Ganz ehrlich: das war ein Wochenende zum vergessen“, Claudius Karch war auch noch zwei Tage nach dem 24-Stunden-Rennen richtig angefressen.
Hoch zufrieden stand Stephan Rössel am Sonntagnachmittag nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Rede und Antwort.
Die 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens auf dem Nürburgring begann für Jens Klingmann äußerst vielversprechend.
Der zweite Platz in der Klasse SP-PRO und ein 44. Gesamtrang sehen nur im ersten Moment wie ein mäßiges Ergebnis beim ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring aus.
Bester von sieben Mercedes SLS AMG GT3 und zwei Klassensiege mit den Porsche 991 – so lautete die positive Bilanz des ADAC Zurich 24h-Rennens am Nürburgring für das Meuspather Black Falcon-Team.
Dominik Baumann auf der bekanntesten Rennstrecke der Welt: Der Österreicher startete gemeinsam mit dem BMW Sports Trophy Team Schubert bei der 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennen.
Der Österreicher Thomas Jäger wurde für seine gute Leistung im BMW M235i Racing von Sorg Rennsport beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring nicht belohnt.
Das 24 Stunden-Rennen 2015 auf dem Nürburgring war wie erwartet eine echte Materialschlacht. Auch bei Bonk motorsport bekamen die Mechaniker dank unbeständigen Wetters reichlich zu tun.
Mit einem beeindruckenden Rennen zweimal rund um die Uhr beendete Marco Seefried das legendäre 24 Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife.
Turbulent war sie, die 43. Ausgabe des 24h-Rennens. Wie allen anderen Kontrahenten machten wechselnde Wetterbedingungen und diverse Unfälle auch dem Team Lubner mit Daniel Bohr das Leben so richtig schwer.
Wirklich gut sah es für Patrik Kaiser unmittelbar nach dem Start zum 24h-Rennen am vergangenen Wochenende nicht aus: Schon nach seinem ersten Stint schien der Defekt-Teufel ihm ein frühes Ende zu bereiten.
Die 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens auf dem Nürburgring endete für Christopher Brück mit einer Top-Platzierung.
AVIA Racing präsentierte sich bei der 43. Auflage des 24 Stunden-Rennens auf dem Nürburgring in bestechender Form.
Schulze Motorsport zählte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu den großen Überraschungen. Bei der 43. Auflage des Langstreckenklassikers kämpfte das Familienteam um die Top-10-Plätze.
Von der DTM-Premiere in Hockenheim zur legendärsten Rennstrecke der Welt: Maximilian Götz startete an vergangenen Wochenende (14. bis 17. Mai 2015) bei der 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens.
Besser geht es eigentlich nicht: Der Mönchengladbacher Torsten Kratz feierte beim ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring seinen bislang größten Erfolg.