Er ist das erfolgreichste Rennauto der Welt: Der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 verkauften Exemplaren ist er die unangefochtene Nummer Eins bei den Motorsport-Kundenteams in aller Welt.
Zweitbester Porsche des Starterfelds, zweiter Platz in der Klasse GTR sowie der 18. Gesamtplatz, so lautet das Ergebnis des vergangenen Wochenendes für Jochen Krumbach.
Groß war der Jubel bei Kenneth Heyer (Wegberg), Thomas Jäger (München) und Stéphane Lémeret (Belgien), als sie in Spa-Francorchamps das Siegerehrungspodest bestiegen.
Zwei prominente Gäste aus dem Porsche Supercup ergänzen das Starterfeld des ADAC GT Masters bei der Österreich-Premiere auf dem Red Bull Ring (12. bis 14. August).
Dominik Baumann ist mit gerade einmal 18 Jahren der jüngste Fahrer im Feld des diesjährigen ADAC GT Masters. Das hält den Österreicher aber nicht davon ab, in der „Liga der Supersportwagen“ aufzutrumpfen.
Der Abstecher der American Le Mans Series nach Kanada war für die Porsche-Teams nicht von Erfolg gekrönt: Nach ihrem zweiten Platz in Lime Rock gingen die Porsche-Werksfahrer Bergmeister und Long leer aus.
Ein paar Punkte für den gestrigen zehnten Platz, heute gar nur auf P 18 – für Philipp Peter und Michael Broniszewski war die Ausbeute bei der vierten Station der International GT Open in Brands Hatch nur mager.
Mit dem Porsche 911 GT3 RSR gehen die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister und Patrick Long am Sonntag in Mosport/Kanada vom dritten Startplatz in den vierten Lauf der American Le Mans Series.
Der achte Lauf der FIA GT3-Europameisterschaft im südfranzösischen Le Castellet endete für das Need for Speed Team Schubert mit den Plätzen fünf und sechs.
Mit beiden Autos gepunktet, doch die WM-Führung in der Fahrerwertung verloren: Das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport hat nicht das erhoffte Ergebnis erreicht.
Young Driver AMR erlebte ein fast perfektes Wochenende bei der siebten Runde der GT1-Weltmeisterschaft auf dem Paul Ricard HTTT (High Tech Test Track) in Le Castellet/Frankreich.
Endspielatmosphäre im Münchener Olympiastadion am Finaltag des DTM-Events. Die 18 DTM-Piloten boten den Zuschauern auf der 1,192 Kilometer langen Strecke in Eins-zu-eins-Duellen packenden Motorsport.