Freud und Leid für Wolfgang Kudrass
Für die 39. Ausgabe des ADAC 24h Rennens auf dem Nürburgring hatte sich der Lohmarer Automobilkaufmann Wolfgang Kudrass viel vorgenommen.
Für die 39. Ausgabe des ADAC 24h Rennens auf dem Nürburgring hatte sich der Lohmarer Automobilkaufmann Wolfgang Kudrass viel vorgenommen.
Hajo Müller ist glücklich. Beim 24-Stunden-Rennen hat der Bergisch-Gladbacher mit dem Team Greenhell Racing Rang drei in der Klasse erreicht.
Das 39. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (23. bis 26. Juni 2011) hat es in sich gehabt.
Kappeler Motorsport (Bad Saulgau) konzentriert sich voll und ganz auf die Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring.
In einer der am stärksten besetzten Kategorien, der Klasse SP3, siegt das Team ATS Motorsport.
Alexander Mies (Heiligenhaus) hat sich selbst wohl das schönste Geschenk gemacht.
Wenn man über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring spricht fallen sofort zahlreiche Superlative.
Es sollte die große Abschiedsbühne für Werner Schlehecker (Rösrath) werden: Nach 20 Teilnahmen am 24h-Rennen hängt der Rennfahrer seinen Helm an den Nagel.
Die Teilnahme des Motorsportteams Walli aus Düren war ein Pilotprojekt. Am Ende, so der Plan, wollte man das Ziel sehen ohne auf die Platzierung zu achten.
Schirra motoring startete beim 39. ADAC 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit zwei MINIs.
Mehr als 200 Fahrzeuge mit knapp 800 Fahrern starteten am 25. Juni ins 39. ADAC Zürich 24h-Rennen auf dem Nürburgring und der Nordschleife. Mittendrin das Team Götz Motorsport.
„Wir wollen einfach nur ins Ziel kommen, denn das hat sich die Mannschaft einfach verdient“, Raphael Hundeborn sagte bereits vor dem 24-Stunden-Rennen was das Ziel von Power Racing war.
Das Porsche-Zentrum Willich kann das 24-Stunden-Rennen teilweise als Erfolg verbuchen.
Kissling Motorsport ist beim 39. ADAC 24-Stunden-Rennen mit zwei Fahrzeugen an den Start gegangen
Beim 39. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring ging auch wieder das Team Wölflick Racing aus Quiddelbach an den Start.
Heico Sportiv durchbricht mit dem Volvo C30 T5 die Werkswagen Dominanz und feiert den zweiten Platz beim 39. ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Nach 16 Jahren Pause erreicht das Team Porsche Kremer Racing in seinem ersten 24 Stunden Rennen der Neuzeit mit beiden Autos das Ziel im härtesten Langstreckenrennen der Welt.
Mit Gesamtrang 19, Platz drei in der Klasse und dem besten Cup-Porsche erzielte Weiland Racing ein hervorragendes Ergebnis beim internationalen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
„Mehr konnten wir nicht erreichen, toll“, überglücklich zog Jörg Kittelmann sein Fazit.
Bei seinem ersten Start beim anspruchsvollen 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring lieferte der erst 19 jährige Yannick Fübrich (Heilbronn) eine einwandfreie Leistung ab.