GT- und Tourenwagen-Sieg geht an Thomas Langer
Nach drei sieglosen Auftritten gelang Sven Barth auf dem Red Bull Ring der erste Saisonsieg. Beim vierten Lauf der AvD 100 Meilen war der letztjährige Sportwagen-Champion nicht zu schlagen.
Nach drei sieglosen Auftritten gelang Sven Barth auf dem Red Bull Ring der erste Saisonsieg. Beim vierten Lauf der AvD 100 Meilen war der letztjährige Sportwagen-Champion nicht zu schlagen.
„Der Lausitzring hat uns bisher immer Glück gebracht“, freute sich Toni Seiler am Sonntag nach dem ADAC GT Masters-Rennen auf der Rennstrecke bei Dresden.
Zweimal in den Top-Ten und weitere Punkte auf dem Konto: Die Formkurve des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 aus dem Schöner Wohnen Polarweiss Team Heico im ADAC GT Masters zeigt weiter nach oben.
Das sechste Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring (24. bis 26. August 2012) verlief zum Ende hin noch sehr erfolgreich. Daniel Keilwitz kam mit der Roller-Corvette auf das Siegerpodium.
Es ist zwar nicht der erhoffte Sieg geworden, dafür ein am Ende umjubelter dritter Platz. Stefan Mücke fuhr beim vierten Lauf der FIA WEC zum dritten Mal in dieser Saison auf das Podest der GTE Pro-Klasse.
René Bourdeaux hat auch am Lausitzring kräftig abgeräumt: Der Porsche-Pilot vom Team GT3 Kasko fuhr gleich zweimal aufs Podest und sicherte seiner Mannschaft damit wertvolle Punkte und Pokale.
Lange Anreise für weniger als zwei Rennkilometer: Nach einem unverschuldeten Unfall in der Startrunde war das Wochenende für Andreas Wirth schon vorbei, bevor es richtig startete.
Sven Barth und Andreas Fiedler heißen die Sieger beim fünften Lauf der Sports Car Challenge. Das erste Rennen auf dem Red Bull Ring entschied K.Motorsport-Pilot Sven Barth zunächst klar für sich.
Fortschritte bei Yaco Racing mit dem Chevrolet Camaro GT im ADAC GT Masters: Beim zweiten „Heimspiel“ des Teams aus Sachsen auf dem Lausitzring bei Dresden machte der Camaro GT weitere Fortschritte.
Ein unverschuldeter Ausfall und ein sechster Platz nach einer starken Performance im zweiten Rennen – Christopher Mies erlebte auf dem Lausitzring ein Wochenende mit Höhen und Tiefen.
Voller Zuversicht und top motiviert war Dominik Kraihamer in das vierte Rennwochenende der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft gegangen. Am Ende reichte es nur für einen zehnten Rang.
Im vierten Saisonrennen der World Endurance Championship holte der Porsche 911 GT3 RSR seine dritte Podiumsplatzierung in der Klasse GTE Am.
Das Wochenende auf dem Lausitzring hatte sich Young Driver AMR anders vorgestellt: Anstelle mit den Gegnern kämpfte das Aston Martin-Team vor allem mit den Einheitsreifen der Serie und der Fahrzeugeinstufung.
Audi mit makelloser Halbzeitbilanz: In einem spannenden Kampf der Konzepte setzte sich die Hybridtechnologie des Audi R18 e-tron quattro auch beim vierten Lauf der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC durch.
Callaway Competition liegt weiterhin im Titelrennen des ADAC GT Masters in aussichtsreicher Position. Beim sechsten Rennwochenende der Saison fuhren Diego Alessi und Daniel Keilwitz auf das Podium.
Das Team Frogreen CO2 neutral gehörte auch auf dem Lausitzring zu den Schnellsten: Beim sechsten Meisterschaftswochenende des ADAC GT Masters fuhren Robert Renauer und Nicolas Armindo erneut aufs Podest.
Die Erfolgsgeschichte des Team Schütz Motorsport nimmt kein Ende: Nach dem Sieg am Samstag bestiegen Christian Engelhart und Nick Tandy auch am Sonntag die oberste Stufe des Podiums
Es hätte ein perfektes Wochenende werden können: Nach einem starken Auftritt und Platz sieben am Samstag startete Martin Ragginger bei den ADAC GT Masters am Lausitzring erstmals von der Pole-Position.
Audi feierte einen Dreifach-Triumph in Zandvoort und liegt in der Hersteller-Wertung der DTM nur noch fünf Punkte hinter Mercedes-Benz und 51 Punkte vor BMW. Die Stimmen nach dem turbulenten Rennen.
Grenzenloser Jubel und tiefste Enttäuschung lagen am Sonntag auf dem Lausitzring im ADAC GT Masters innerhalb von nur zwei Runden.