Timo Glock holt beim Finale seinen ersten DTM-Sieg
Hockenheim. Großes Finale: Die DTM-Fans erlebten zum Saisonausklang auf dem Hockenheimring ein turbulentes Regenrennen mit vielen Überraschungen.
Hockenheim. Großes Finale: Die DTM-Fans erlebten zum Saisonausklang auf dem Hockenheimring ein turbulentes Regenrennen mit vielen Überraschungen.
Die Rennpremiere des neuen Porsche 911 RSR fiel buchstäblich ins Wasser. Das sechste Saisonrennen wurde wegen starker Regenfälle zwei Mal nach Einführungsrunden hinter dem Safety Car unterbrochen.
Die ersten beiden Startreihen beim DTM-Finale 2013 auf dem Hockenheimring sind fest in BMW-Hand: Im Qualifying machten Bruno Spengler, Dirk Werner, Andy Priaulx und Timo Glock die Pole-Position unter sich aus.
Dirk Werner fuhr am Samstagmorgen beim ersten Freien Training zum DTM-Saisonfinale auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die schnellste Runde.
Beim Sechs-Stunden-Rennen im japanischen Fuji geht der beste Porsche 911 RSR am Sonntag aus der zweiten Startreihe ins Rennen.
Die DTM-Saison geht an diesem Wochenende traditionell auf dem Hockenheimring zu Ende, wo sie im Mai begonnen hat. Die Fahrerwertung ist bereits entschieden: Mike Rockenfeller liegt uneinholbar in Führung.
Michel Frey vom Schweizer Team Race Performance erzielte vergangene Woche im Bilster Berg Drive Resort einen neuen Rundenrekord.
Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke steht am kommenden Wochenende (18. bis 20. Oktober) der zweite diesjährige Renneinsatz im japanischen Fuji auf dem Programm.
Vor dem Saisonfinale wirft die DTM bereits einen Blick auf die Saison 2014. Die Tourenwagenserie kehrt im kommenden Jahr nach China und Ungarn zurück.
Diego Alessi (41, I) und Daniel Keilwitz (24, Villingen / Callaway Competition) haben es in ihrer dritten gemeinsame Saison im ADAC GT Masters geschafft.
Auch wenn Mike Rockenfeller den DTM-Titel bereits seit dem Rennen in Zandvoort in der Tasche hat, ist die Motivation der Audi-Mannschaft ungebrochen.
Gerhard Münch (Norma M20 Honda) holte nach dem Titel in der Sports Car Challenge Austria auch die Meisterschaft im AvD German Sports Car Cup.
„Danish Dynamite” startet im fernen Osten mit südamerikanischer Unterstützung: Beim sechsten Lauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC in Fuji/Japan unterstützt Bruno Senna Young Driver AMR.
Nach dem ereignisreichen Rennwochenende in Zandvoort (NL) bereiten sich die vier BMW DTM-Teams auf das große Saisonfinale in Hockenheim (DE) vor.
Die Porsche AG wird ab 2014 mit zwei LMP1-Rennwagen bei der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC an den Start gehen, zu der als Saison-Höhepunkt das 24 Stunden-Rennen von Le Mans gehört.
Audi ist in der Sportwagen-Saison 2013 noch immer unbesiegt: Alle fünf Läufe zur FIA WEC gingen an das Audi Sport Team Joest, dazu hat der Audi R18 e-tron quattro auch die 12 Stunden von Sebring gewonnen.
Es bleibt spannend im Titelkampf des German Sports Car Cup. Beim Finale in Hockenheim vom 11. bis 12.Oktober wird sich zeigen, wer am Ende die Nase vorne hat.
Marco Seefried blickt auf ein schwieriges Wochenende in der International GT Open zurück. Zusammen mit Vadim Kogay holte der Wemdinger mit dem Team Rinaldi Racing in Monza die Plätze zehn und 14.
Im vorletzten Rennen der American Le Mans Series (ALMS) 2013 auf dem „Virginia International Raceway“ (US) hat das BMW Team RLL die Plätze vier und fünf in der GT-Klasse erreicht.
Am Ende war es dann doch deutlich. Beim Finale der Sports Car Challenge Austria in Monza ließ Gerhard Münch nichts anbrennen. Zwei Siege in der Division 2 reichten zum Titelgewinn vor Andreas Fiedler.